Testbericht: Rösle 12782 Knoblauchpresse
Testbericht
Robust und ergiebig
Nach einigem Ausprobieren von Knoblauchpressen kam mir die von Rösle unter. Und sie blieb.
Die Presse nimmt alles von den Zehen mit. Es gibt kein seitliches oder obiges Ausquellen des Zehenfleisches und damit kaum Abfall, sieht man von dem dünnen Rest auf dem Lochboden ab. Auch ungeschälte Knoblauchzehen packt das kleine Gerät.
Diese Knoblauchpresse ist aus Edelstahl und für kräftige Presshände robust genug. Eine große Knoblauchzehe oder zwei kleinere passen rein.
Leichte Reinigung
Knoblauchpressen sind in der Regel nicht leicht zu säubern, da die Knoblauchzehen die kleinen Löcher der Presse verstopfen.
Die von Rösle ist hier durchdacht: Der Lochboden lässt sich ausklappen. Somit bleibt er am Gehäuse und fliegt nicht irgendwo unauffindbar herum. Und er ist leicht zu säubern, da keine Seitenwände die Reinigung erschweren.
Alle Zwischenräume sind gut erreichbar, am besten mit der Spitze einer Flaschenbürste oder mit einer alten Zahnbürste.
Meine Meinung
Wer eine stabile Knoblauchpresse für eine langjährige Nutzung im Haushalt sucht, trifft mit der Rösle 12782 Knoblauchpresse die richtige Wahl.
ich benutze diese Presse schon über 10 Jahre, bin immer wieder begeistert von der guten Handhabung, wie fast alle Geräte von Rössle.
Danke für deine Rückmeldung!