Testbericht: Bianco Puro Standmixer

Top in Design, Komfort und Sicherheit und Ergebnis

Wer bei einem Standmixer Wert nicht nur auf ein sehr gutes Ergebnis, sondern auch auf zeitloses Design, hoher Sicherheit und hohem Bedienkomfort legt, greift beim Bianco puro definitiv in das richtige Regal. Der Mixer sieht schick aus, läuft in annehmbarer Lautstärke und vibrationsarm und bereitet hervorragende Smoothies, Muse und Suppen zu..
Zum Lieferumfang des Bianco puro gehört der Motorblock in einer von 8 verfügbaren Farben, ein 2,0 Liter Mixbehälter und ein Stampfer mit Temperaturmessung.

Der Bianco puro hebt sich ab von kantigen, eher funktional gestalteten Mixern. Be ihm wurde auf Ästhetik Wert gelegt. Mit seinem großen, runden Motorblock macht er von der Optik mehr her, wirkt modern, europäisch und sehr ansprechend. Der Motorblock ist in mehreren Farben erhältlich: Beige, Grün, Grau-Metallic, Lila, Rot, Weiss, Gelb und Orange. Ein Bianco puro hat damit optisch Platz in jeder Küche.
Die Bedieneinheit harmonisiert mit ihrem großen Einstellrad, dem sogenannten Jog Dial, zur runden Form des Motorblocks. Das Display ist in Schwarz mit weißen Leuchtelementen gestaltet und passt zu jeder der Gehäusefarben.
2 PS unter der Haube: Der Motor

Im schicken Gehäuse befindet sich das Herzstück jeden Standmixers: der Motor. Der vom Bianco puro bringt die Messer auf eine Geschwindigkeit von bis zu 32.000 Umdrehungen pro Minute (U/Min) und bietet dabei 2 PS Leistung, genauer gesagt: 1.680 Watt.
Die Geschwindigkeit wird mit der Bedieneinheit in zehn Stufen eingestellt, von 14.000 U/Min. bis zu 32.000 U/Min. Dabei sorgen drei Funktionen für einige Sicherheit: Überhitzungsschutz, Überlastschutz und Kontaktsensor.
Überhitzungsschutz
Bei zähem Mixgut, zum Beispiel Bärlauchblättern, wird jeder Motor stark gefordert und läuft dabei heiß. Der Motor des puro ist mit einer Temperaturüberwachung ausgestattet. Sie verhindert, dass er bei zu festen Lebensmitteln oder bei zu wenig Flüssigkeit sich überhitzt und sich selbst zerstört. Der Überhitzungsschutz schaltet den Motor automatisch aus, wenn er eine bestimmte Temperatur überschreitet.
in der Regel reicht es, den Motor vom Stromnetz zu trennen und ihn ungefähr 45 Minuten an einer gut belüfteten Stelle abzukühlen, Danach ist der Standmixer wieder einsatzbereit.
Überlastschutz

Die Motorkupplung ist die Verbindung vom Motor zum Mixbehälter und leitet die Motorkraft auf die Messer über. Bei einer starken Leistung von 2 PS wäre es gefährlich, wenn der Motor blockierte Messer zu drehen versuchen würde. Daher hat die Kupplung eine Sollbruchstelle.
Sollten blockierende Zutaten oder Gegenstände wie ein vergessener Löffel die Messer nicht drehen lassen, geht diese Sollbruchstelle bewusst kaputt, um Schlimmeres zu verhindern. Der Standmixer kann dann natürlich nicht mehr genutzt werden, aber der Kundenservice von Bianco leistet hier mit einer neuen Kupplung Ersatz.
Der Mixbehälter wird nicht eingeschraubt oder verriegelt, sondern einfach auf den Block gestellt. Vier kräftige Blöcke verhindern ein Mitdrehen des Behälters zur Laufzeit. Die Gummimatte mit den vier Blöcken lässt sich abnehmen und in der Spülmaschine reinigen.
Sensor für Mixbehälter

Der Motor kann nicht ohne den aufgesetzten Mixbehälter angeschaltet werden. Erst wenn der Sensor für den Mixbehälter erkennt, dass der Behälter korrekt aufgesetzt wurde, kann der Bianco puro eingeschaltet werden. Das ist eine weitere sinnvolle Sicherheitsmaßnahme gegen unerwünschtes Anschalten des Motors.
Ohne aufgesetzten Mixbehältre ist der Motor wie ausgeschaltet. Ob er damit komplett vom Stromkreis getrennt ist, lässt sich nicht erkennen. Ein Schalter für die vollständige Trennung des Mixers vom Stromnetz ist nicht verbaut. Zumindest leuchtet nichts im Display, wenn der Behälter nicht aufgesetzt ist. Wird er auf den Block gestellt, leuchtet die An/Aus-Taste als Zeichen der Betriebsbereitschaft.
Intuitive Bedienung
Auch die Bedienung ist intuitiv nach wenigen Minuten erlernt. Obwohl mit einem Einstellrad, Display und Tasten ein komplexes Bedienfeld vorhanden ist. Das mit dem Rad eingestellte Programm blinkt mit Symbol und Beschriftung. Über Tasten werden die Laufdauer und eine der zehn Geschwindigkeitsstufen eingestellt. Das Display zeigt die aktuell ausgewählten Werte an, die Dauer auf die Sekunde genau.
Die Farbe der An/Aus-Taste wechselt auf Knopfdruck. Ist das Gerät still, leuchtet sie rot. Läuft das Gerät, leuchtet sie grün. Diese Farbwahl verwirrt am Anfang, wenn man gewohnt ist, dass Grün für „Bereitschaft“ und Rot für „Stop“ steht. Mit der Zeit habe ich mich daran gewöhnt.
Mit der Pulse-Taste kann der Mixer einmal kurz auf die eingestellte Geschwindigkeit gebracht werden. Solange die Taste gedrückt ist, läuft er. Läßt man die Taste los, geht der Mixer aus. Das ist sehr praktisch, wenn man nur kurz etwas verrühren will.
Beschriftungen und Symbole im Display

Die Beschriftungen helfen, die kleinen Symbole für jedes Programm schnell zu verstehen. Bei einer deutschen Firma wie Bianco kann von deutschsprachigen Beschriftungen ausgehen. Komischerweise versteht man die Textchen beim puro nur wenn man Englisch und Französisch kann.
Die Beschriftungen „Time„, „Speed„, „Smoothies„, „Green Smoothies„, „Sauce„, „Nuts“ („Nüsse“) und „Soy Milk“ („Sojamilch“) habe ich noch verstanden, aber „Bisque“ konnte ich trotz des Symbols einer Tasse mit heißer Flüssigkeit nicht erraten. Ein Blick in das Handbuch lehrt: gemeint ist die „Suppe„, denn das Programm „Bisque“ bringt das Püriergut zum Kochen, und heraus kommt eine heiße Suppe.
Während des Laufens ist im Display die aktuelle Geschwindkeitsstufe und die sekundengenaue Restlaufdauer zu sehen.
Komfort und Sicherheit: Programme
Das Display ermöglicht neben einer rein manuellen Bedienung und der Pulse-Funktion die Anwendung von sechs Automatikprogrammen für
- grüne Smoothies; Laufzeit: 1:56 Minuten
- Obst-Smoothies; Laufzeit: 0:30 Minuten
- kochend heiße Suppen; Laufzeit: 8:00 Minuten
- Saucen; Laufzeit: 1:00 Minute
- Pasten und „Milche“ aus Nüssen; Laufzeit: 0:35 Minuten
- „Milche“ aus Sojabohnen; Laufzeit: 6:00 Minuten
Die Programme steuern in einer vorgegeben Laufzeit den Mixer automatisch durch verschiedene Geschwindigkeiten und kurzen Pausen. In der Praxis erlebe ich die Programme als sehr komfortabel – denn während der Mixer in einem Programm läuft, kann man sich anderen Dingen zuwenden – und als sicher – denn bei einem Programm geht der Mixer in jedem Fall von alleine aus.
Sichere Vorgehensweise mit kleiner Lernkurve
Beim ersten Mal lernt man zu begreifen, dass man nicht sofort die An/Aus-Taste drücken kann. Der Mixer läuft dann gar nicht.
- Zuerst wird der Behälter auf den Motorblock gestellt,. Nur bei korrekt aufgestelltem Behälter geht überhaupt was.Ein Signalton gibt an, dass der Behälter korrekt auf dem Block steht.
- Dann stellt man eine Laufdauer oder ein Programm ein, um
- dann den Mixer mit der An/Aus-Taste starten zu können.
Wenn der Mixer läuft, zählt die eingestellte Laufdauer Sekunden für Sekunde runter und schaltet bei Null angelangt das Gerät automatisch ab. Feine Sache! Eine automatische Abschaltung ermöglicht es, dass man nebenher andere Sachen machen kann. Und sie bringt Sicherheit: Der starke Mixer geht in jedem Fall irgendwann aus und läuft nicht unbegrenzt weiter.
Nur: wie weiß man am Anfang, für wieviele Sekunden der Mixer für das gerade eingefüllte Püriergut eingestellt werden sollte? In der Regel schaltet man einen Mixer an, lässt ihn nach Gefühl so lange laufen, bis gut genug gemischt wurde und schaltet das Gerät ab. Der Bianco puro kann auch jederzeit mit Druck auf die An/Aus-Taste abgeschaltet werden. Aber man will ja nicht, dass sich die eingestellte Laufdauer als zu kurz erweist und der Mixer sich zu früh ausschaltet. Denn dann geht die Einstellerei von vorne los.
Hier muss man sich also bereits am Anfang vorstellen, wie lange der Mixer laufen sollte. Sehr hilfreich ist die Möglichkeit, während der Mixens Geschwindigkeit und Laufdauer jederzeit per Tastendrücke nachregeln zu können. Doch dann entdeckte ich die nicht im Handbuch erwähnte „Unendlich“-Einstellung. mit der der Bianco puro unbegrenzt lange läuft.
Der undokumentierte „Unendlich“-Modus

Mit einem Kniff läuft der Bianco puro nicht in vorgegebenen Laufdauern, sondern theoretisch unendlich lang. Bis man ihn abschaltet oder der Strom weg ist. Wie man es von anderen Mixern kennt.
Dieser Trick ist nicht im Handbuch erwähnt. Durch eine unbeabsichtigte Bedienung der Taste kam ich zufällig auf diese Option.
Dafür geht man wie folgt vor.
- Mixbehälter auf den Motorblock stellen. Die Anzeige zeigt „00:00“ als Dauer an.
- Ein einziges Mal auf die Taste „Time -“ (Time minus) drücken. Die Anzeigte zeigt nun „88:88“ als Laufzeit an.
- Mixer anschalten mit der An/Aus-Taste. Der Mixer läuft. Doch statt von 88 Minuten und 88 Sekunden herunterzuzählen bleibt die Zahl in der Anzeige dauerhaft auf diesem Wert. Der Mixer läuft so theoretisch unbegrenzt lang.
- Geschwindigkeit regeln mit mehrmaligem Drücken der Speed-Tasten
- Mixer ausschalten mit der An/Aus-Taste.
So umgeht man die Aufgabe, eine Laufdauer vor dem Anschalten einstellen zu müssen. Der Mixer läuft so lange, bis man ihn manuell abschaltet.
Bianco puro im Betrieb
Auf Video hielt ich fest, wie der Bianco puro im Programm für grüne Smoothies automatisch läuft:
Hochqualitativer Mixbehälter
Zum Lieferumfang des puros gehört ein Mixbehälter. Es fasst 2 Liter und besteht aus BPA-freiem Tritan-Kunststoff. Der Messerblock hat 6 Klingen. Er ist fest in dem Behälter montiert. Ich nehme an, bei den hohen Drehzahlen von bis zu 32.000 U/Min muss der Messerblock fest verbaut sein, damit er sich nicht bei der Benutzung herausfliegt.
Am Mixbehälterdeckel ist eine Silikondichtung angebracht, die den Mixbehälter dicht verschliesst. So kommt nur ein kleiner Sauerstoffanteil beim Zubereiten an die Nahrung. Dadurch findet nur eine geringe Oxidation beim Mixen statt.
Die Messereinheit besteht aus 6 gebogenen Edelstahlmessern. Sie sind aus sogenanntem High Carbon Steel, Stahl mit hohem Kohlenstoffgehalt (HCS-Stahl, Stahl mit hohem Kohlenstoffgehalt) gefertigt. Dadurch sind die Messer verschleißfrei, zäh und bruchfest. Sie zerkleinern auch festere Zutaten wie Nüsse oder Avocadokerne ohne Probleme.
Einfache Reinigung
Der Mixbehälter darf leider nicht in der Spülmaschine gereinigt werden, aber er lässt sich auf andere Wege ganz einfach reinigen. War bei der Zubereitung kein Fett oder Öl dabei, reicht es aus, ihn sofort nach der Zubereitung mit warmen Wasser auszuspülen. Mit dem Deckel verschlossen kann er auch noch durchgeschüttelt werden. Danach ist er sauber.
Nach der Zubereitung von fetthaltigen Zutaten wie Avocados und Ölen wird der Behälter mit klarem Wasser zu Dreiviertel seines Volumens gefüllt und ein-zwei Tropfen Spüli hinzugegeben. Im Programm „Smoothie“ betrieben läuft er eine halbe Minute auf höchster Stufe. Die Sogwirkung und das Spülmittel lösen Verschmutzungen von der Innenwand. Dabei entsteht Schaum vom Spülmittel. Anschließendes Ausschwenken mit klarem Wasser per Hand reicht, um das geschäumte Wasser auszugießen.
Der Deckel, der Verschluss und die Silikondichtung können leicht unter fließendem Wasser sauber gespült werden. Bei stärkeren Verschmutzungen können sie auch in der Spülmaschine gereinigt werden.
Apropos Ausgießen: Aufgrund der schlanken Bauform gießt es sich aus dem Becher leicht und kleckerarm. Insbesondere bei zäheren, wasserärmeren Mixturen ist das ein hoher Komfort des Bianco-Mixbehälters.
Stampfer mit Temperaturanzeige

Ein Stampfer bei einem Mixer bringt viele Vorteile. Die Anwendung scheint simpel: Mit einem Stampfer drückt man einfach die Zutaten während des Mixens näher an die Messer runter.
Und diese einfache Idee ermöglicht viele weitere Anwendungen eines Standmixers. Bei schnellen Umdrehungen und noch festem Inhalt entsteht leicht eine Luftblase über den Messern (sog. Kavitation), die ein Zusammenfallen des Mixguts in die Messer verhindert und zum Leerlauf führt.
Mit einem Stampfer wird diese Blase durch Herunterdrücken zerstört, und das Mixgut wird sofort püriert. Damit werden Nüsse, Blätter und feste Stücke mit wenig Flüssigkeit leicht verarbeitet.
Ein Ring am Griff verhindert ein zu tiefes Einführen des Stampfers in den Behälter. Der Stampfer ist so lang, dass er kurz vor den Messern endet und sich nicht in das drehende Messerblock verfängt.
Eine sehr praktische Funktion ist der integrierte Thermometer mit Temperaturanzeige. Mit 2 Batterien bestückt gibt die LED-Anzeige auf Knopfdruck die aktuelle Temperatur des Mixgutes an. Der Messbereich erstreckt sich von 0 °C bis 120 °C.
Gerichte können mit dieser Hilfe auf den Grad genau beobachtet werden. Zum Beispiel kann man damit Rohkost darauf achten, dass das Mixgut nicht über 42 °C erhitzt wird.
Integrierte Skala
Fast hätte ich sie vergessen, da sie kaum zu sehen ist: die an der Behälteraußenwand gepägte Skala für die Füllmenge. Sie wäre sehr hilfreich. Aber sie ist so farblos wie der Behälter. Daher ist sie kaum zu erkennen und lässt sich fast nicht lesen. Schade um diese gute Idee.
Weitere Mixbehälter

Für den Bianco puro bietet der Hersteller weitere Mixbehälter für verschiedene Zwecke an. Wenn man nur wenig Sauce zubereiten will, kann zum halb so großen Mixbehälter mit 1 Liter Volumen greifen.
Der Mixbehälter „square“ ist dafür geeignet. Durch die längeren Messer werden Wildkräuter noch feiner zerkleinert und grüne Smoothies werden noch sämiger. Auch das Mahlen von Getreidemehl ist mit diesem Behälter möglich.
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Überzeugende Ergebnisse
Im Praxistest begeistert der Bianco puro mit tollen Ergebnissen: bröckchenfreie grüne Smoothies, einheitlich gemischte Suppen, sämige Saucen und feine Pasten wie z.B. Mandelmus.

Die Liste der getesteten Zutaten wurde lang. Immer waren sie bis aufs Feinste ohne Rückstände püriert: Babyspinat, Petersilie, Blumenkohl, Cashewkerne, Mandeln, Hanfsamen, gefrorene Bananenstücke, gefrorene Himbeeren, getrocknete entsteinte Datteln, Ananas, Kakaonibs und das Fleisch einer Kokosnuss.
Beim direkten Vergleich mit einem Vitamix 300 pro gab es im Ergebnis einen kleinen Unterschied: sehr kleine Kerne wie die von Himbeeren und Granatäpfeln löste der 300 pro in Nichts auf. Der Bianco puro dagegen konnte sie nicht klein bekommen. Die Kerne waren in den Smoothies zu spüren. Das aber ist ein Luxusproblem und trübt nicht die anderen hervorragenden Ergebnisse des puros.
Der Mixer ist seit einem halben Jahr täglich im Einsatz und zeigt keine Ermüdungserscheinungen oder Verschleiß. Der Behälter ist auf der Höhe der Messer, also an der schmalsten Stelle mit der höchsten Reibung, etwas zerkratzt. Der Qualität der Gerichte tut das keinen Abbruch.
Vertrauen in eine lange Lebensdauer des Bianco puro weckt die vom Hersteller angebotene Garantiezeit: 2 Jahre Herstellergarantie auf den Mixbehälter und den Stampfer und 5(!) Jahre Herstellergarantie auf den Motorblock.
Meine Meinung
In der Kombination Komfort, Design, Sicherheit und Ergebnis halte ich den Bianco puro für die beste Wahl unter den Standmixern.
Ich habe den o.g. Mixer seit 4 Jahren anfangs regelmäßig, seit 2 Jahren eher selten im Einsatz. Aufgrund einer hochgradigen Nussallergie meiner Tochter habe ich 2 Standard-Behälter. Innerhalb von nun 8 Wochen sind bei beiden Behältern die Messer (Lager) fest. Von unten sieht es bei der roten Dichtung bröselig aus. Da dreht sich absolut nichts mehr. Das finde ich sehr enttäuschend für ein Gerät dieser Preisklasse. Bei meiner Freundin mit gleichem Gerätealter war der Motor defekt, wurde aber innerhalb kurzer Zeit repariert.
Das ist meiner Meinung nach ungewöhnlich. Ich kenne begeisterte langjährige Bianco-Nutzer; ich nutze seit über zwei Jahren täglich den Bianco Puro. Bisher sind mir keine Verschleißerscheinungen an den Behältern und Motorblöcken bekannt geworden. Ich empfehle in diesen Fällen, den Kundendienst bei Bianco anzusprechen.