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Küchengeräte – Nützliches Küchenzubehör

von Martin
Kategorie:
  • Küchengeräte

Tipp: Backpinsel

Abbildung BackpinselBei dem Backpinsel handelt es sich um ein sehr einfaches Küchengerät. Er wird einerseits zum Einfetten von Formen und Backblechen mit flüssigem Fett benutzt. Andererseits braucht man ihn, wenn etwas süßes Gebackenes, wie z.B. manche Kekse, mit Puderzuckerguss bestrichen werden sollen.

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Tipp: Edelstahlschüssel

Abbildung EdelstahlschüsselEdelstahlschüsseln werden in verschiedenen Größen angeboten, oft auch als Schüsselsatz. Sie dienen weniger zum Servieren als zum Arbeiten in der Küche. Zum Beispiel, um eine Sauce oder Creme im Wasserbad zu rühren, um etwas zu mischen oder auch zum Aufbewahren. Zu qualitativ hochwertigen Edelstahlschüsseln gibt es teilweise auch passende Deckel zu kaufen.

Edelstahlschüssel bei amazon.de.

Tipp: Fleischwolf

Abbildung FleischwolfEr frisst nicht nur Feisch, der Feischwolf. Aber wenn, dann bereitet er Ihnen dabei frischstes Tartar oder Hackfleisch zu. Mit verschiedenen Vorsätzen ist er noch viel anderes Durchgedrehtes gut: Fisch und Geflügel z.B., aber auch das Füllen von Wursthäuten, das Formen von Kroketten und sogar die herstellung von Spritzgebäck ist mit ihm möglich – ein Universalgerät, sozusagen. Damit der „Wolf“ auf dem Küchentisch fest steht und sich nicht davonmacht, wird er entweder mit einer kleinen Zwinge angeschraubt oder, bei exklusiveren Modellen, mit einem Saugfuß fixiert. Der gewöhnliche Fleischwolf ist aus Grauguss hergestellt, Luxusgeräte aus Edelstahl (über 100 Euro).

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Tipp: „Flotte Lotte“/ Passiersieb

Abbildung Flotte LotteEin Küchengerät zum Passieren, z.B. von Apfelmus, Tomaten oder anderem gegarten Gemüse, dass es schon seit über 50 Jahren gibt. Charlotte (Lotte) Giebel gab dem Passiergerät, das früher im Columbia-Werk hergestellt wurde, seinen Namen. Es sieht auf den ersten Blick wie ein Topf mit „Siebboden“ aus, über den mit einer Handkurbel ein Passierflügel gedreht wird. Mittels eines Stiels und zwei Topfauflagen an der Seite, lässt sich die „Flotte Lotte“ gut auf Schüsseln oder Töpfen ablegen. Das Pürieren geht mit diesem Klassiker wirklich „ruckzuck“ und lohnt sich vor allem bei größeren Mengen (Volumen ca. 1,6 l). In guten Fachgeschäften aus Edelstahl erhältlich, Preis um die 50 Euro.

„Flotte Lotte“ bei amazon.de und Passiersieb bei amazon.de.

Tipp: Gewürzmühle

Abbildung GewürzmühleAm besten entfaltet sich das Aroma von Gewürzen, die auch im Ganzen angeboten werden, wenn sie frisch gemahlen werden. Weißer und schwarzer Pfeffer, getrockneter Rosmarin oder, wer es gern scharf mag, getrocknete Chilischoten kann man in die Mühlen hinein geben. Auch für grobes Salz gibt es Mühlen. Bei den Mühlen kommt es in erster Linie auf ein gutes Mahlwerk an. Die berühmtesten Mühlen-Mahlwerke stammen von Peugeot und haben 20 Jahre Garantie.

Gewürzmühle bei amazon.de.

Tipp: Kartoffelpresse

Abbildung KartoffelpresseMit einer Kartoffelpresse lassen sich gekochte heiße Kartoffeln wunderbar zu Kartoffelschnee verarbeiten, der feiner als gestampfte Kartoffeln ist. Gute Kartoffelpressen, am besten aus Edelstahl, lassen sich zum Reinigen auseinandernehmen und danach ebenso leicht wieder zusammensetzen.

Kartoffelpresse bei amazon.de.

Tipp: Kartoffelstampfer

Abbildung KartoffelstampferWer seinen Kartoffelbrei lieber etwas grober mag, der benutzt statt Kartoffelpresse einen herkömmlichen Stampfer. Das erfordert ein wenig mehr Kraftaufwand, das Gerät ist dafür aber auch um einiges günstiger. Beim Kauf darauf achten, dass sich am Griff kein „Aufhänger“ befindet, damit man beim Stampfen der Kartoffeln richtig von oben drücken kann.

Kartoffelstampfer bei amazon.de.

Tipp: Kirschentsteiner

Wer im Sommer viel Kirschen verarbeitet, kann gut die Hilfe eines Entsteiners gebrauchen. Die Früchte können alle auf einmal in eine Art Schüssel gefüllt werden und rutschen dann einzeln zum Entsteinen. Mit Saugfüßen ausgestattet ist es außerdem rutschfest.

Eine andere Möglichkeit, die Steine der Kirschen leichter zu entfernen, ist der Einsatz eines Olivenentsteiners. Damit muss jedoch jede Kirsche einzeln eingelegt werden.

Kirschentsteiner bei amazon.de.

Tipp: Knoblauchpresse

Abbildung KnoblauchpresseWenn Freunden des „Knofels“ die Finger nach der Arbeit mit einer Knoblauchpresse weh tun, weil sie so viel Kraft einsetzten mussten, dann haben sie das falsche Gerät. Bei einer guten Presse dürfen beispielsweise die Griffe nicht zu weit auseinanderragen, so dass sie auch bequem zu umgreifen sind. Natürlich sollen sie auch stabil sein. Als Material ist Edelstahl empfehlenswert, Knoblauchpressen mit Plastikgriffen sind manchmal leicht instabil. Es lohnt sich hier bestimmt, etwas mehr Geld auszugeben, denn je teurer das Modell, umso weniger Mängel fallen auf (beispielsweise, dass bei einfachen Pressen gern die halbe Zehe im Sieb hängen bleibt). Ideal sind Knoblauchpressen mit austauschbaren Sieben, mit denen man fein und grob pressen kann. Das Spitzenmodell unter den S- Klasse-Pressen: „Monopol profi“, ca. 22 Euro.

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Tipp: Kräutermühle

Abbildung KräutermühleEine Möglichkeit, Kräuter auch in etwas größeren Mengen zu zerkleinern, ist der Einsatz einer Kräuter- oder Petersilienmühle. Sie werden in einen kleinen Trichter gefüllt, beim Drehen der Kurbel von den scharfen Häcksel-Zähnen der Walze hineingezogen und so zerkleinert. Schön ist dabei, dass der Kräutersaft nicht verloren geht wie beim Scheiden auf einem Brett.

Kräutermühle bei amazon.de und Petersilienmühle bei amazon.de.

Tipp: Mörser

Abbildung MörserDas beste und auch das älteste Gerät zum Zerkleinern von ganzen Gewürzen ist der Mörser, denn so entfalten sich die Gewürzaromem am intensivsten. Es gibt Mörser aus Eisen, Glas, Stein, Marmor und Holz jeweils mit Pistell, dem Handwerkzeug zum Zerstoßen, aus dem gleichen Material. Umso schwerer der Mörser ist, umso besser steht er. Mit ihm lassen sich auch gut Nüsse zerkleinern und italienisches Pesto zubereiten.

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Tipp: Muskatreibe

Abbildung MuskatreibeWer einer ganzen Muskatnuss zu Leibe rücken will, benutzt meist eine Muskatreibe. Sie ist die kleinste Schwester (ca. 15 cm lang) der großen Küchenreibe und meistens aus Weißbleich. Noblere Ausführungen gibt es aus rostfreiem Edelstahl.

Muskatreibe bei amazon.de.

Tipp: Nussknacker

Abbildung NussknackerLeider zerbrechen viele Nussknacker den Nusskern beim Knacken. Ein weiteres Ärgernis: Schalensplitter fliegen durch die Gegend. Deshalb beim Einkauf darauf achten, dass der Nussknacker eine Mulde hat. Am besten sind Geräte aus stabilem Aluminiumguss, die leicht und trotzdem robust sind. Gut, wenn der Nussknacker auch eine Federung hat, damit der Kraftaufwand beim Knacken nicht so groß ist (z.B. „Knax“ von Fackelmann, ca. 9 Euro) Außerdem sollte man ausprobieren, ob der Nussknacker gut in der Hand liegt, gerade die klassischen Modelle tun das oft nicht.

Nussknacker bei amazon.de.

Tipp: Salatschleuder

Abbildung SalatschleuderEine tolle Erfindung, die Salatschleuder! Es handelt sich dabei um eine Art Zentrifuge zum schnellen Trocknen frisch geputzter Salatblätter. Schön, wenn das herausgeschleuderte Wasser auch gleich ablaufen kann, da sich ansonsten schnell wieder eine mehr oder weniger große Lache bildet. So getrocknet kann der Blattsalat nach dem Anrichten nicht so schnell zusammenfallen. Modelle aus Plastik gibt es schon ab 5 Euro, jedoch meist mit einer äußeren Schüssel ohne Möglichkeit zum Ablaufen des Wassers. Mit Ablaufvorrichtung ca. 13 Euro.

Salatschleuder bei amazon.de.

Tipp: Spätzlepresse

Abbildung SpätzlepresseAbgesehen davon, dass „echte“ schwäbische Spätzle natürlich vom Brett mit der Hand geschabt werden, gibt es, wie überall, auch hier eine mechanische Hilfe. Mit mehr oder weniger großem Kraftaufwand, der natürlich auch von der Beschaffenheit des „Rohmaterials“ abhängt, wird der Spätzleteig ähnlich wie durch eine gigantische Knoblauchpresse direkt in das kochende Wasser gedrückt. Berühmt ist die in Schwaben seit 50 Jahren hergestellte „Spätzle-Schwob“, mit der man auch größere Mengen Spätzle guter Qualität herstellen kann, ohne Muskelkater zu bekommen (Preis ca. 30 Euro).

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Tipp: Spaghettiheber

Abbildung SpaghettiheberWer schon einmal versucht hat, gekochte Spaghetti mühsam mit einer Gabel, oder noch schwieriger mit einem großen Löffel, auf Teller zu verteilen, musste irgendwann sicher die Finger zu Hilfe nehmen. Mit einem Spaghettiheber gar kein Problem mehr. Der „kellenähnliche, große Löffel mit dem gezackten Rand“, lässt keine Nudel entwischen, zuviel Sauce läuft durch das Ablaufloch in der Mitte. Und gut portionieren kann man mit ihm auch. Seine Dienste tut er ebenso gut aus Kunststoff wie aus Edelstahl.

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Tipp: Spitzsieb

Abbildung SpitzsiebFür Küchenprofis ist das Spitzsieb das ideale Werkzeug zum Passieren von Suppen und Saucen. Auch geeignet, um schnell etwas abzuschrecken oder aufzuwärmen. Angeboten werden gelöcherte Spitzsiebe aus Edelstahl, bei denen die Flüssigkeit schnell ablaufen kann. Es gibt jedoch auch Modelle mit feinem, doppelmaschigem Drahtgeflecht, die sich besonders gut zum Klären von Brühen eignen.

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Tipp: Standsieb

Abbildung StandsiebZum Abgießen von gekochten Nudeln oder Abspülen und Waschen von Gemüse ist ein Standsieb ideal, das man in der Spüle hinstellen kann. Diese Siebe oder auch „Seiher“ haben größere Löcher an den Wänden und am Boden als ein normales Küchensieb mit Stiel und stehen auf Metallfüßchen oder einem Ring. Material: Edelstahl oder Kunststoff.

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Tipp: Teigschaber

Abbildung TeigschaberDer Teigschaber wird auch Gummispachtel genannt, weil der vordere Teil aus Gummi besteht. Man benutzt ihn zum Ausschaben oder -kratzen von Cremes und Teig aus Schüsseln oder Töpfen. Und weil Gummi so schön beweglich ist, bleibt nichts in der Schüssel zurück. Der Stiel ist entweder aus Holz oder aus Metall.

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Tipp: Wetzstahl

Abbildung WetzstahlWer ein gutes Messer besitzt, und es nicht immer zum Schärfen bringen möchte, benötigt einen Wetzstahl oder Messerschärfer. Der sollte hartverchromt sein und eine Handsicherung besitzen. Seine Stahlklinge ist etwa 26 cm lang, Gesamtlänge ca. 45 cm. Mit einem bisschen Üben lässt sich die Arbeit mit dem Wetzstahl schnell erlernen – und die Messer sind immer einsatzbereit.

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Tipp: Zitronenpresse

Abbildung ZitronenpresseGemeint ist hier die gute, alte Zitronenpresse, die mit eigener Kraft bedient wird. Wichtig ist bei ihr, dass sie stabil ist, d.h. nicht umkippt, wenn mal etwas kräftiger gedrückt wird. Um soviel wie möglich Saft zu erhalten, sollten die Riffel am Kopf der Presse tief ausgeprägt sein. Bei Pressen mit flachen Riffeln ist die Ausbeute um bis zu einem Drittel geringer. Die Abflusslöcher dürfen einerseits nicht zu groß sein, damit keine Kerne im Saft landen, andererseits auch nicht zu klein. In diesem Fall kann nämlich Fruchtfleisch die Abflusslöcher verstopfen. Preise für gute Pressen liegen zwischen 3 Euro und 9 Euro. Diese etwas teurere Zitronenpresse von Leifheit hat auswechselbare Köpfe für verschieden große Früchte.

Zitronenpressen bei amazon.de.

Erschienen am 07.09.2006

Martin

Martin hat Kuechentipps.de bereits 1999 ins Leben gerufen und hier seither unzählige Tipps und Rezepte veröffentlicht. Anfang 2018 hat der Hobbykoch sein Herzensprojekt abgegeben, um sich auf Neues zu konzentrieren.

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